
Neben dem Pocket PC hat Intel eine eigene Docking-Station entwickelt, welche mit einem aktiven Lüfter und verschiedenen Anschlüssen ausgestattet ist. Hiermit lassen sich Maus, Tastatur und Monitor mit dem Gerät verbinden.
Gerät wurde nicht auf den Markt gebracht
Bislang hat Intel den Prototypen allerdings nicht als Grundlage für ein marktreifes Gerät verwendet. Vermutlich hat das Konzept innerhalb des Konzerns nur wenig Begeisterung hervorgerufen. Dennoch könnte der "Pocket PC" auch zukünftig noch weiterentwickelt werden.Im späteren Verlauf des Jahres soll eine neue Intel Core Y-Generation erscheinen. Anschließend können weitere OEMs das Konzept von Intel als Vorlage nutzen und ein Gerät entwerfen, in welchem die neuen Prozessoren zum Einsatz kommen.
Einige Hersteller bieten schon jetzt taschengroße Windows 10-PCs an. Erst vor wenigen Tagen wurde die zweite Generation des GPD Pocket vorgestellt. Das Gerät verfügt über ein sieben Zoll großes Display, eine eigene Tastatur sowie einen mobilen Kaby Lake-Prozessor.