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Kommentare zu:

Verfahren zur industriellen Produktion von Graphen ist gefunden

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[o1] Brassel am 19.04. 14:30
+2 -
Wofür wird das Material nochmal verwendet ?
Wäre nett, wenn WF dazu eine kurze Erläuterung geben könnte.
[re:1] wertzuiop123 am 19.04. 14:35
+7 -
@Brassel:
-radioaktiven Müll im Wasser binden oder zur Meerwasserentsalzung
-bessere Akkusmit Graphen
-Gewichtsverlagerungen bei Tennisschlägern
-Touchscreens, die Graphen als Leitmaterial verwenden, könnten auf Plastik anstelle von Glas aufgetragen werden -> erheblich flacher und deutlich bruchempfindlicher als bislang
-Eine einzelne Lage Graphen könnten Kopfhörer hervorbringen, die eine Frequenzresonanz erreichen, die der teurer Kopfhörer entspricht
-Graphene könnten den Weg für bionische Implantate frei machen, die direkt mit unseren Neuronen verbunden sind. Mensche mit Rückenmarksverletzungen könnten so wieder lernen, ihre Gliedmaßen zu benutzen

usw.
[re:1] Brassel am 19.04. 14:37
+3 -
@wertzuiop123: Danke für die Kurz Info.
[re:1] DNFrozen am 19.04. 15:39
+1 -
@Brassel: Graphen haben leiten auch Wärme besonders gut und die Wärmeleitfähigkeit ist nicht konstant (wie bei eigentlich allem anderen stoffen) sondern steigt umso länger die Graphenschicht ist.
könnte also auch für Erdwärme Kraftwerke interessant sein.
[o2] starship am 19.04. 14:32
+5 -
Glückwunsch an die Forscher. Das dürfte in der Tat ein entscheidender Meilenstein für die Elektronikbranche sein.
[o3] lupusworax am 19.04. 14:55
+ -8
Wie schon so viele unglaubliche " jawdropper" zuvor, aber solange es große Industrien mit derzeitigen( veralteten) Resourcen gibt wird man davon nicht viel sehen bis diese komplett erschöpft sind. Außer in Bereichen die für den Endverbraucher unleistbar sind. Wieviele neue Akkumulator Technologien haben wir in den jetzten Jahren gefunden und entdeckt die aktuelle Kapazitäten in den absoluten Schatten stellen?! Nichts davon ist heute auf dem Markt. Diese reiserischen Verkündigungen gehen mir schon sowas von auf den Keks.
[re:1] mil0 am 19.04. 15:24
+2 -
@lupusworax: Also für einen Graphen Akku gibt es eben mehr Produktionsschritte, als nur das Graphen herstellen. Hier ist eine Barriere eventuell gefallen. Man kann das Graphen günstig herstellen. Jetzt muss man noch einen Weg finden das Graphen industriell in die Akkuherstellung einzubinden. Neue Akkutechnologien wurden auch gefunden. Allerdings rentiert es sich sehr selten komplette Fabriken umzubauen. Noch weniger, wenn einige der Verfahren nur unter Laborbedingungen produziert werden können.
[re:2] DON666 am 19.04. 15:29
+5 -
@lupusworax: Diese Art Kommentar kommt hier unter wirklich JEDER News, in der es um Grundlagenforschung bzw. Forschung in "neuen" Bereichen geht. Ich bin mir sicher, dass auch schon bei der Verkündung der Erfindung des Rades irgendein Miesepeter sowas in irgendeinen Fels gemeißelt hat oder so... Das Problem ist die Erwartungshaltung der Leute in unserer heutigen "Schnell-Schnell"-Zeit, dass alles immer quasi sofort auf dem nächstbesten Grabbeltisch zur Verfügung stehen soll. So funktioniert das aber nicht.
[re:1] moribund am 21.04. 21:19
+1 -
@DON666: "Das Rad klingt ja nach einer tollen Sache, aber solange die Steinquader- und Hinkelstein-Lobbies das Sagen haben, werden wir uns weiterhin mit Karren auf Quadradreifen fortbewegen müssen!"
;)
[o4] HeavyM am 19.04. 18:57
+1 -
hmm wollt ich mir das Video dazu anschauen, da ich zwar schon davon gehört habe, aber nicht genau wusste was Graphen sind. Toll auf Englisch grrrr. Aber kann ja Gott sei dank noch lesen und wurd ja über mir zum Glück grob erklärt.
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