[o1] m4r1uS
am 06.10. 18:23
+17
-1
Wenn man sich wenigstens mit einem Microsoft Firmenkonto bei dem integrierten Teams anmelden könnte, wäre es ja noch halbwegs sinnvoll..
@0711: Glaube ich nicht. Google liefert Hangouts/Duo (oder welchen namen das grade hat) mit Android aus, bei Apple ist es facetime und der iMessenger.
"Windows 11: So entfernt ihr Microsoft Teams von eurem Computer"
Da fehlt ein "teilweise" zwischen "ihr" und "Microsoft". Mal wieder irgendeine App (deren angeblicher Vorteil die restlose Deinstallierbarkeit sein sollte), die man nicht loswerden kann.
Da fehlt ein "teilweise" zwischen "ihr" und "Microsoft". Mal wieder irgendeine App (deren angeblicher Vorteil die restlose Deinstallierbarkeit sein sollte), die man nicht loswerden kann.
und den rest putzt dann der erfahrene user händisch aus der registry, mit nem uninstaller oder nem tool das bald irgendwer entwickeln wird, den die sch**** auch tierisch nervt...
nachtrag: hier schon mal ein tool zur deinstallation der bloadware:
> https://www.oo-software.com/de/ooappbuster/latest-version <
damit werden auch die dateien von der platte geputzt und nicht nur wie unter apps&features versteckt...
nachtrag: hier schon mal ein tool zur deinstallation der bloadware:
> https://www.oo-software.com/de/ooappbuster/latest-version <
damit werden auch die dateien von der platte geputzt und nicht nur wie unter apps&features versteckt...
bin mit teams ganz zufrieden. viel von zoom abgeguckt aber auch selbst was ausgedachtes hinzugefügt.
Kann jemand einen guten Grund benennen, warum man das Programm entfernen soll?
Spioniert es meinen Rechner oder mich aus oder macht es andere unerwünschte Dinge, von denen der Anwender nichts weiß? So lange es nur darum geht, daß ich es nicht "sehen" will, entferne ich es von der Taskleiste und aus dem Menü. das bißchen Plattenplatz für ein herumliegendes Programm, welches inaktiv ist und keine Systemauslastung bewirkt, ist doch zu vernachlässigen. Wie schon jemand anders hier anmerkt, hat man es mit dem nächsten "Update" wohl eh wieder im System.
Spioniert es meinen Rechner oder mich aus oder macht es andere unerwünschte Dinge, von denen der Anwender nichts weiß? So lange es nur darum geht, daß ich es nicht "sehen" will, entferne ich es von der Taskleiste und aus dem Menü. das bißchen Plattenplatz für ein herumliegendes Programm, welches inaktiv ist und keine Systemauslastung bewirkt, ist doch zu vernachlässigen. Wie schon jemand anders hier anmerkt, hat man es mit dem nächsten "Update" wohl eh wieder im System.
@DocDbase: Verstehe ich auch nicht. Hunderttausende benutzen den Rechner, die Zeichentabelle, Notepad, Wordpad oder RDP nicht. Andere sind wieder froh, dass man nicht für jede Kleinigkeit ein extra Programm installieren muss. Solange ich gewisse Dinge abschalten oder Alternativen problemlos nutzen kann, ist doch alles gut.
@House-MD: Zeichentabelle, Notepad, Wordpad usw. sind aber, solange sie nicht vom User gestartet werden, wirklich aus und belegen tatsächlich nur etwas Plattenplatz, mehr nicht. Das gilt für einige der vorinstallierten "Apps" aber nicht, mache ich den Taskmanager auf sehe ich z.B. die Fotos-App, die ich noch nie (und ganz sicher nicht seit dem letzten Systemstart) benutzt habe, da hier IrfanView mit allen Bilddateien verknüpft ist.
Im Übrigen gibts die gleiche Kritik bezüglich der fehlenden Deinstallierbarkeit von den von dir genannten Programmen auch und zwar seit dem Microsoft die Möglichkeit sie bereits bei der Installation von Windows abzuwählen entfernt hat. Davor hat Windows auch ohne sie hervorragend funktioniert und wurde es heute auch noch tun, auch ohne die meisten der nicht (ohne Umwege) deinstallierbaren Apps.
Im Übrigen gibts die gleiche Kritik bezüglich der fehlenden Deinstallierbarkeit von den von dir genannten Programmen auch und zwar seit dem Microsoft die Möglichkeit sie bereits bei der Installation von Windows abzuwählen entfernt hat. Davor hat Windows auch ohne sie hervorragend funktioniert und wurde es heute auch noch tun, auch ohne die meisten der nicht (ohne Umwege) deinstallierbaren Apps.
@Link: du siehst die Fotos App dann als angehaltene App (das grüne Baum-Symbol) mit 0 MB Speicher und 0% CPU.
Kommt schlichtweg dadurch, dass andere Apps die Fotos-App als Quelle einbinden können. Deswegen wurde sie irgendwann mal gestartet und dann angehalten.
Die Möglichkeit, irgendwas bei der Installation abzuwählen, gab es zuletzt in XP. Man sollte sich seitdem dran gewöhnt haben, dass der Installationsprozess halt dadurch so schnell läuft und sich dadurch so einfach z.B. mit Patches anpassen lässt, dass er ein fertiges OS-Image auf die Disk packt. Vorher bei XP war das nämlich alles ziemlich unschön. Da war dism und die ganze Image-Geschichte ein wahnsinniger Fortschritt. Mit dem kleinen Nachteil, dass man halt bei der Installation keine Anpassungen vornehmen kann. Ich finde den Nachteil nicht problematisch. Die Vorteile überwiegen.
Kommt schlichtweg dadurch, dass andere Apps die Fotos-App als Quelle einbinden können. Deswegen wurde sie irgendwann mal gestartet und dann angehalten.
Die Möglichkeit, irgendwas bei der Installation abzuwählen, gab es zuletzt in XP. Man sollte sich seitdem dran gewöhnt haben, dass der Installationsprozess halt dadurch so schnell läuft und sich dadurch so einfach z.B. mit Patches anpassen lässt, dass er ein fertiges OS-Image auf die Disk packt. Vorher bei XP war das nämlich alles ziemlich unschön. Da war dism und die ganze Image-Geschichte ein wahnsinniger Fortschritt. Mit dem kleinen Nachteil, dass man halt bei der Installation keine Anpassungen vornehmen kann. Ich finde den Nachteil nicht problematisch. Die Vorteile überwiegen.
@DocDbase: teams ist praktisch ein teil der umfassenden ausspionage der user...es genehmigt sich umfassende rechte die ein kommunikationstool einfach nicht zu brauchen hat, wie zb auf alle deine privaten ordner samt dokumenten deine email-adressen-datenbanken sämtliche verfügbaren ortungsdaten uswusf...alles natürlich nur aus comfortgründen...darum werden viele dieser d
aten dann auch in die cloud geschickt...unverschlüsselt natürlich, damit der user sie immer und von überall(wo er getrackt wird) zugänglich hat...
ja man kann manches abstellen, aber ich bin hier mal vom dau ausgegangen...
und wenn man die sch**** dann mit boardmitteln von der platte putzen will, wird das ganze proggie nur vor dem user versteckt...macht dann oft knapp gb-große ordner...ms meint es ja nur gut...
aten dann auch in die cloud geschickt...unverschlüsselt natürlich, damit der user sie immer und von überall(wo er getrackt wird) zugänglich hat...
ja man kann manches abstellen, aber ich bin hier mal vom dau ausgegangen...
und wenn man die sch**** dann mit boardmitteln von der platte putzen will, wird das ganze proggie nur vor dem user versteckt...macht dann oft knapp gb-große ordner...ms meint es ja nur gut...
@Rulf: Und doch ist man nicht gezwungen (Standardspruch) es zu nutzen. Selbst wenn doch kann man die Browser-Version verwenden. Bezüglich "ausspionieren" ist man woanders nicht besser dran. Das begrenzt sich also nicht nur auf Teams/Microsoft. Speziell das alles in die Cloud geht ist nunmal bei einem Cloud-Dienst so.
Und das Thema Bordmittel: Man kann, wie auf Smartphones schon üblich, die App Teams/Chat beenden, Zurücksetzen (damit werden die persönlichen Daten gelöscht) und kann die App danach Deinstallieren. Ja, da ist dann im Hintergrund was versteckt aber das sind die 8 KB für den "Launcher" den man anklickt wenn man das Symbol in der Taskleiste hat. Teams wird neu runtergeladen wenn man das Symbol anklickt. Aber man kann ja erstmal bashen...
Und das Thema Bordmittel: Man kann, wie auf Smartphones schon üblich, die App Teams/Chat beenden, Zurücksetzen (damit werden die persönlichen Daten gelöscht) und kann die App danach Deinstallieren. Ja, da ist dann im Hintergrund was versteckt aber das sind die 8 KB für den "Launcher" den man anklickt wenn man das Symbol in der Taskleiste hat. Teams wird neu runtergeladen wenn man das Symbol anklickt. Aber man kann ja erstmal bashen...
@Rulf:
Auf welche "privaten Ordner samt Dokumenten" wird denn von Teams zugegriffen?
Kann man das irgendwo durchlesen?
Und Teams nutzt ja auch nur die Daten die auf OneDrive (auch SharePoint) liegen und von den Usern selbst hochgeladen worden sind - z. B. für das gemeinsame Arbeiten, Dokumente mit anderen teilen..
Auf welche "privaten Ordner samt Dokumenten" wird denn von Teams zugegriffen?
Kann man das irgendwo durchlesen?
Und Teams nutzt ja auch nur die Daten die auf OneDrive (auch SharePoint) liegen und von den Usern selbst hochgeladen worden sind - z. B. für das gemeinsame Arbeiten, Dokumente mit anderen teilen..
ich erkläre auch gerne wie man "windows"vom rechner entfernt! diesen mist habe ich schon jahre nicht mehr in meiner edv.
Das beknackte TEAMS roamed in Firmenumfeld Gigabyteweise Temp-Daten und bläst die User-Profile mächtig auf ( MS-User-TEMP-Verzeichnisse von EDGE & TEAMS vom Roaming ausklammern nicht vergessen. Leider bekommt zB. das "TeamsCacheCleaner"-Tool nicht den ganzen Datenmüll zum Bereinigen erfasst ). Was für eine Schrott-Software.
Sollte es nicht demnächst mit einer neueren Programmiersprache eine gänzlich neue Version geben, die die Systeme bei Benutzung nicht ganz so krass auslasten ( und hoffentlich nicht so viel temporären Daten-Müll generieren ) ?
Sollte es nicht demnächst mit einer neueren Programmiersprache eine gänzlich neue Version geben, die die Systeme bei Benutzung nicht ganz so krass auslasten ( und hoffentlich nicht so viel temporären Daten-Müll generieren ) ?
Microsoft sperrt ja beim Teams-Konto auch gewisse eMail Anbieter und dessen Nutzer aus, wie z.B. die von
https://tutanota.com/de/
Laut einem Bericht im Blog der Entwickler der quelloffenen und Ende-zu-Ende-verschlüsselnden E-Mail-Software Tutanota sperrt Microsoft aktiv die Registrierung von Tutanota-E-Mail-Adressen für ein Microsoft Teams-Konto. Beim Versuch, sich mit einer Tutanota-Adresse bei Microsoft Teams anzumelden, erscheint eine Fehlermeldung, sich doch an den Administrator zu wenden oder eine andere E-Mail-Adresse zu verwenden.
Dieses wettbewerbswidrige Verhalten eines Big-Tech-Unternehmens gegenüber einem wesentlich kleineren Player zeigt, wie wichtig strengere Kartell-rechtliche Gesetze sind, da sonst Technologieunternehmen mit wenig Marktmacht auf einfache Weise geschadet werden kann, indem man sie von den eigenen Diensten ausschließt.
Wie Matthias Pfau, Mitgründer von Tutanota sagt, habe man mehrmals versucht, das Problem mit Microsoft zu erläutern, sei jedoch jedes Mal ignoriert worden. Pfau weiter:
»Wir müssen die Marktmacht von Big Tech aufbrechen, wie wir es in den Neunzigerjahren getan haben. Dies wird zu einem neuen Boom in der heutigen Online-Welt führen. Einem, in dem Produkte entstehen, die sich auf den Nutzen für die Verbraucher konzentrieren ? und nicht auf die Maximierung von Werbeeinnahmen. Um sich davon zu befreien, online getracked zu werden, brauchen die Menschen Alternativen, die die Privatsphäre schützen. Mit Microsoft zu konkurrieren, ist jedoch angesichts der schieren Marktmacht des Unternehmens nahezu unmöglich.«
Matthias Pfau, Tutanota
https://tutanota.com/de/blog/posts/microsoft-blocks-tutanota-users-from-own-service/
https://tutanota.com/de/
Laut einem Bericht im Blog der Entwickler der quelloffenen und Ende-zu-Ende-verschlüsselnden E-Mail-Software Tutanota sperrt Microsoft aktiv die Registrierung von Tutanota-E-Mail-Adressen für ein Microsoft Teams-Konto. Beim Versuch, sich mit einer Tutanota-Adresse bei Microsoft Teams anzumelden, erscheint eine Fehlermeldung, sich doch an den Administrator zu wenden oder eine andere E-Mail-Adresse zu verwenden.
Dieses wettbewerbswidrige Verhalten eines Big-Tech-Unternehmens gegenüber einem wesentlich kleineren Player zeigt, wie wichtig strengere Kartell-rechtliche Gesetze sind, da sonst Technologieunternehmen mit wenig Marktmacht auf einfache Weise geschadet werden kann, indem man sie von den eigenen Diensten ausschließt.
Wie Matthias Pfau, Mitgründer von Tutanota sagt, habe man mehrmals versucht, das Problem mit Microsoft zu erläutern, sei jedoch jedes Mal ignoriert worden. Pfau weiter:
»Wir müssen die Marktmacht von Big Tech aufbrechen, wie wir es in den Neunzigerjahren getan haben. Dies wird zu einem neuen Boom in der heutigen Online-Welt führen. Einem, in dem Produkte entstehen, die sich auf den Nutzen für die Verbraucher konzentrieren ? und nicht auf die Maximierung von Werbeeinnahmen. Um sich davon zu befreien, online getracked zu werden, brauchen die Menschen Alternativen, die die Privatsphäre schützen. Mit Microsoft zu konkurrieren, ist jedoch angesichts der schieren Marktmacht des Unternehmens nahezu unmöglich.«
Matthias Pfau, Tutanota
https://tutanota.com/de/blog/posts/microsoft-blocks-tutanota-users-from-own-service/