[o4] snowhill am 27.08. 19:27
+1
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Was ist so besonders daran, Dateien als kontinuierlichen Bytestrom zunächst einmal in's RAM zu laden und dann woanders abzuspeichern? Standard auf 68000er Kisten. Na gut, nicht bei Windows.
@Ralfi: ach ja, in erinnerungen schwelg. vermisse diese zeit. da wurde bei mir am amiga os solange rumgebastelt bis eine freudige formatierung anstand. kann man irgendwie mit leveln bei computergames vergleichen, immer das optimale OS haben. das mui und opus waren eine feine sache , man konnte halt sein AOS so anpassen wie man wollte. leider aus platzgründen ist mein 4000er verstaut :-(
Killcopy ist auch ein gutes Programm, alt, aber sehr gut!
Könnt ihr auch mal aufnehmen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Könnt ihr auch mal aufnehmen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Für viele kleinere Dateien und vermutlich auch vorallem für HDD´s interessant.
Ich war eigentlich nur auf der Suche nach einem Programm das mir meine tatsächliche Kopierleistung anzeigen kann und fand dieses. Welches mir ja auch genau das gezeigt hat was ich wollte.
Allerdings hat sich dieses Programm, unter meinem Test, als nicht Sinnvoll dargestellt was seine gedachte Aufgabe angeht. Folgendes habe ich getestet:
Ein Ordner mit 27 Videodateien, von 11MB bis 12,8GB, 39GB (39.225MB) gesamtgröße, von einer M.2 SSD (Samsung SM951 NVMe 128GB) auf ein SSD RAID0 (2x SanDisk Ultra II 240GB) und zurück kopieren.
M.2 -> RAID
TotalRead = 39,225 MB
TotalWrite = 39,225 MB
TotalFiles = 27 (2)
TotalTime = 02:59
TransRate = 218.5 MB/s
FileRate = 0.15 files/s
Windows brauchte 3:03 Minuten
RAID -> M.2
TotalRead = 39,225 MB
TotalWrite = 39,225 MB
TotalFiles = 27 (2)
TotalTime = 59.1 sec
TransRate = 663.8 MB/s
FileRate = 0.46 files/s
Windows brauchte 1:05 Minuten
Die Windows Zeit habe ich selber via Stoppuhr gemessen, also kann man da noch 1-2 sec. abziehen.
Unter diesen Testbedingungen ist das Programm also nur 2-3 Sekunden schneller als Windows und somit "nicht brauchbar" was die gedachte Aufgabe angeht, jedoch für genau meinen Zweck sehr nützlich.
Mein System: Win 7 HP, MSI Z97 Gaming 3, 16GB 1866MHz RAM, XEON 1231v3
Was ich noch interessant finden würde wären Angaben zur Min. und Max. Datenrate.
Kennt jemand ein Programm das einem dass anzeigen kann?
Der Windows Ressourcenmonitor hat zwar ein nettes Diagramm am laufen aber ich finde keine ablesbaren Werte.
Ich war eigentlich nur auf der Suche nach einem Programm das mir meine tatsächliche Kopierleistung anzeigen kann und fand dieses. Welches mir ja auch genau das gezeigt hat was ich wollte.
Allerdings hat sich dieses Programm, unter meinem Test, als nicht Sinnvoll dargestellt was seine gedachte Aufgabe angeht. Folgendes habe ich getestet:
Ein Ordner mit 27 Videodateien, von 11MB bis 12,8GB, 39GB (39.225MB) gesamtgröße, von einer M.2 SSD (Samsung SM951 NVMe 128GB) auf ein SSD RAID0 (2x SanDisk Ultra II 240GB) und zurück kopieren.
M.2 -> RAID
TotalRead = 39,225 MB
TotalWrite = 39,225 MB
TotalFiles = 27 (2)
TotalTime = 02:59
TransRate = 218.5 MB/s
FileRate = 0.15 files/s
Windows brauchte 3:03 Minuten
RAID -> M.2
TotalRead = 39,225 MB
TotalWrite = 39,225 MB
TotalFiles = 27 (2)
TotalTime = 59.1 sec
TransRate = 663.8 MB/s
FileRate = 0.46 files/s
Windows brauchte 1:05 Minuten
Die Windows Zeit habe ich selber via Stoppuhr gemessen, also kann man da noch 1-2 sec. abziehen.
Unter diesen Testbedingungen ist das Programm also nur 2-3 Sekunden schneller als Windows und somit "nicht brauchbar" was die gedachte Aufgabe angeht, jedoch für genau meinen Zweck sehr nützlich.
Mein System: Win 7 HP, MSI Z97 Gaming 3, 16GB 1866MHz RAM, XEON 1231v3
Was ich noch interessant finden würde wären Angaben zur Min. und Max. Datenrate.
Kennt jemand ein Programm das einem dass anzeigen kann?
Der Windows Ressourcenmonitor hat zwar ein nettes Diagramm am laufen aber ich finde keine ablesbaren Werte.
@MaceTech: "
Was ich noch interessant finden würde wären Angaben zur Min. und Max. Datenrate."
Die Datenrate sieht man ab Windows 8 im Explorer in Echtzeit selbst..
Was ich noch interessant finden würde wären Angaben zur Min. und Max. Datenrate."
Die Datenrate sieht man ab Windows 8 im Explorer in Echtzeit selbst..
[re:3] Thunderbyte am 08.08. 11:20
@MaceTech: Das Problem am o.g. Beispiel: SSDs kann man durch RAM Cache, etc. nicht wesentlich optimieren. Ich könnte mir vorstellen, dass die Verwendung von Festplatten hier ein anderes Bild aufzeigt.
Davon abgesehen ein Vorteil von Fastcopy: Die Dateierstellungsdaten bleiben gleich und werden nicht auf den Zeitpunkt der Verschiebe-/Kopieraktion gesetzt, wie das bei Windows der Fall ist. Insbesondere bei Fotos, aber auch Videos oder Versionen von Textdateien ist das ein RIESENPUNKT!
Davon abgesehen ein Vorteil von Fastcopy: Die Dateierstellungsdaten bleiben gleich und werden nicht auf den Zeitpunkt der Verschiebe-/Kopieraktion gesetzt, wie das bei Windows der Fall ist. Insbesondere bei Fotos, aber auch Videos oder Versionen von Textdateien ist das ein RIESENPUNKT!
Ich brauche kein Programm das schneller kopiert, diese Zeitersparnis ist mir nicht wichtig. Dagegen fände ich ein Explorer-Addon hilfreich, welches mir anstehende Kopieraktionen in eine Warteschlange einreiht und erst dann loslegt, extrem sinnvoll, gerade wenn mehrere Quellen und Ziele im Spiel sind. Ich weiß, die hier genannten Tools beherrschen auch Queuing, aber ich hätte es gern ohne extra Oberfläche, sondern intuitiv wie bisher per drag and drop (oder meinetwegen auch per Copy and Paste) im Explorer, der mit völlig ausreicht. Gibt es da was?
[10] meiner-einer am 31.07. 00:05
Der Rechner bleibt stabil, wenn im Hintergrund kopiert wird und benutzbar, was man von Win wohl nicht behaupten kann, das ist noch wichtiger als die Geschwindigkeit. Und bei Fehlern macht das Program weiter und bricht nicht mit Warnmeldung komplett ab, was Win da macht. Also stressfreies Kopieren. Die paar Sekunden sind egal. Und den richtigen Unterschied merkt man bei gemischten Verzeichnissen wo auch viele unterschirdliche Dateitypen und viele kleine Datein drin sind. Da merkt man einen großen Zeitgewin . Seit Jahren mein Lieblingsprogramm für den Zweck.
Ich denke, dass das Hauptanwendungsgebiet hier viele kleine Dateien sind und nicht wenige große wie oben im Beispiel von MaceTech genannt. Denn bei den wenigen großen Dateien ist der Cache nicht so bedeutend wie bei tausenden kleinen Dateien (<100KB).
OK, und wieso kriegt der Windows Explorer das nicht selbst auf die Reihe? Ich habe bei meinen PCs festgestellt, dass unter Windows XP die Dateien viel schneller kopiert werden als unter 7 ... und bei 10 ist es wohl nochmals schlimmer geworden. Ich werde das Tool mal ausprobieren, aber ich finde es echt krass, dass man jetzt schon für so grundlegende Aufgaben, die eigentlich das OS erledigen müsste, Drittanbieter-Tools benötigt.
Ich verstehe die Beschreibung nicht. Caches gibt es doch gerade, damit es schneller geht - warum sollte ein umgehen des Caches dann schneller sein, insbesondere beim Lesecache? Beim Schreibcache muss natürlich noch "weggeschrieben" werden, was aus dem RAM aber auch nicht lange dauern dürfte ....
@DRMfan^^: Es benutzt einen eigenen Cache und nicht den Windows systemeigenen Cache. Damit soll der Windows Cache den Anwendungen überlassen werden, die es benötigen und es kann den eigenen Cache selbst verwalten und vollständig nutzen ohne Rücksicht auf andere Programme nehmen zu müssen.
@AndyK70: Ja - udn das bedeutet, dass man nicht auf das zurückgreift, was andere Programme evtl schon gelesen haben - beim Einlesen ist es also wenn, dann eher etwas langsamer. Beim Schreiben ist der Cache auch zimelich irrelevant, solange der Zieldatenträger ausgelastet wird - außer man meldet "Vollzug" des Schreibvorgangs, bevor dieser tatsächlich eintritt, weil man zwar den Befehl gibt, die letzten Daten zu schrieben, deren Ausführung aber nicht abwartet.
Was man tun könnte, da st die Whal der Zielsektoren optimiern - besodners be HDDs dafür zu sorgen, Seek Time zu reduzieren - bei SSD könnte man evtl. mehr Kanäle parallel nutzen. Soweit cihw eiß ist diese Struktur bei SSDs aber eh unter Verwaltung des Controllers und der Host kriegt davon nichts mit. Selbst bei mordernen HDDs wird das dank NCQ nicht mehr sehr viel optimierungspotential bieten.
Was man tun könnte, da st die Whal der Zielsektoren optimiern - besodners be HDDs dafür zu sorgen, Seek Time zu reduzieren - bei SSD könnte man evtl. mehr Kanäle parallel nutzen. Soweit cihw eiß ist diese Struktur bei SSDs aber eh unter Verwaltung des Controllers und der Host kriegt davon nichts mit. Selbst bei mordernen HDDs wird das dank NCQ nicht mehr sehr viel optimierungspotential bieten.
[15] Finsternis am 16.06. 21:14
Es ist ein Schlankes Kopier Tool mit Nützlichen Funktionen, die leider nicht bei Windows onboard sind.
Das Kopieren an sich wird dadurch aber nicht wirklich Schneller.
Wenn man aber viele Daten Kopiert, bricht der vorgang bei Problemdaten nicht ab, es gibt einen Log und man kann Daten nach dem Kopieren nochmal Prüfen, um mal ein paar meiner Lieblingspunkte zu nennen^^.
Das Kopieren an sich wird dadurch aber nicht wirklich Schneller.
Wenn man aber viele Daten Kopiert, bricht der vorgang bei Problemdaten nicht ab, es gibt einen Log und man kann Daten nach dem Kopieren nochmal Prüfen, um mal ein paar meiner Lieblingspunkte zu nennen^^.
[16] null.dschecker am 08.02. 11:41
Beitrag ist schon älter, nutze FastCopy selbst nicht...
Ich nutze schon geraume Zeit den TeraCopy bei großen Kopierorgien. On Boardlösung von Windows ist da oft überfordert und Abstürze sind da leider auch vorprogrammiert.
Ich nutze schon geraume Zeit den TeraCopy bei großen Kopierorgien. On Boardlösung von Windows ist da oft überfordert und Abstürze sind da leider auch vorprogrammiert.