O&O ShutUp10++ Download - Antispy-Tool für Windows

[o1] Thermostat am 20.08. 10:41
Also der name ist schon klasse xD
[o4] Eagle02 am 20.08. 12:11
Naja das Tool ist ganz nett. Bei mir bleiben zwar gut die Hälfte der Einstellungen so wie sie sind da ich eben schon Cortana Nutze und ein paar andere Sachen bzw. ich zu denen gehöre die durchaus so nett sind MS Telemetrie sammlen zu lassen und damit leute wie 3PacSon und gutenmorgen1 ihr schönes Windows ermögliche. Da wir sonst eventuell noch bei Windows 95 wären.

In dem Punkt würd ich sogar so weit gehn und sagen wer sein Programm so dicht macht das der Hersteller keinerlei Daten mehr bekommt um sein Produkt zu verbessern der sollte auch keine Updates usw mehr bekommen und zu sehn wie er mit seim Programm versauert!
Ganz dreisst würde ich demjenigen das System einfach abschalten.
Nennen wir das Kind beim Namen: Es ist Asozial. (und das ist nicht als beleidigung gemeint sondern als Tatsache in der einfachen bedeutung des Wortes)
[o6] MarcoM1 am 20.08. 12:35
+7 -3
Nun ich ging zuerst mit W10Privacy drüber und habe die meisten Apps deinstalliert und nun habe ich noch die empfohlenen Einstellungen von diesem Tool aktiviert. Ich brauche das ganze Cloud/Cortana Zeugs nicht. Ich will einfach ein verbessertes Win7 und das hab ich nun. Alles läuft wie geölt.
[o7] Niclas am 20.08. 12:35
Oder man erweitert die Host Datei um folgende Einträge:

0.0.0.0 vortex.data.microsoft.com
0.0.0.0 vortex-win.data.microsoft.com
0.0.0.0 telecommand.telemetry.microsoft.com
0.0.0.0 telecommand.telemetry.microsoft.com.nsatc.net
0.0.0.0 oca.telemetry.microsoft.com
0.0.0.0 oca.telemetry.microsoft.com.nsatc.net
0.0.0.0 sqm.telemetry.microsoft.com
0.0.0.0 sqm.telemetry.microsoft.com.nsatc.net
0.0.0.0 watson.telemetry.microsoft.com
0.0.0.0 watson.telemetry.microsoft.com.nsatc.net
0.0.0.0 redir.metaservices.microsoft.com
0.0.0.0 choice.microsoft.com
0.0.0.0 choice.microsoft.com.nsatc.net
0.0.0.0 df.telemetry.microsoft.com
0.0.0.0 reports.wes.df.telemetry.microsoft.com
0.0.0.0 wes.df.telemetry.microsoft.com
0.0.0.0 services.wes.df.telemetry.microsoft.com
0.0.0.0 sqm.df.telemetry.microsoft.com
0.0.0.0 telemetry.microsoft.com
0.0.0.0 watson.ppe.telemetry.microsoft.com
0.0.0.0 telemetry.appex.bing.net
0.0.0.0 telemetry.urs.microsoft.com
0.0.0.0 telemetry.appex.bing.net:443
0.0.0.0 settings-sandbox.data.microsoft.com
0.0.0.0 vortex-sandbox.data.microsoft.com
0.0.0.0 survey.watson.microsoft.com
0.0.0.0 watson.live.com
0.0.0.0 watson.microsoft.com
0.0.0.0 statsfe2.ws.microsoft.com
0.0.0.0 corpext.msitadfs.glbdns2.microsoft.com
0.0.0.0 compatexchange.cloudapp.net
0.0.0.0 cs1.wpc.v0cdn.net
0.0.0.0 a-0001.a-msedge.net
0.0.0.0 statsfe2.update.microsoft.com.akadns.net
0.0.0.0 sls.update.microsoft.com.akadns.net
0.0.0.0 fe2.update.microsoft.com.akadns.net
0.0.0.0 65.55.108.23
0.0.0.0 65.39.117.230
0.0.0.0 23.218.212.69
0.0.0.0 134.170.30.202
0.0.0.0 137.116.81.24
0.0.0.0 diagnostics.support.microsoft.com
0.0.0.0 corp.sts.microsoft.com
0.0.0.0 statsfe1.ws.microsoft.com
0.0.0.0 pre.footprintpredict.com
0.0.0.0 204.79.197.200
0.0.0.0 23.218.212.69
0.0.0.0 i1.services.social.microsoft.com
0.0.0.0 i1.services.social.microsoft.com.nsatc.net
0.0.0.0 feedback.windows.com
0.0.0.0 feedback.microsoft-hohm.com
0.0.0.0 feedback.search.microsoft.com
0.0.0.0 ssw.live.com
[re:14] Chris81 am 24.08. 15:04
+7 -1
@Niclas: Viele Microsoft-Dienste ignorieren die Einträge in der Host Datei einfach.
[re:15] Diak am 07.09. 16:20
+ -3
@Niclas: Versuch die Einträge mal lieber an einer Stelle, die das System nicht einfach mal eben nach eigenem Gutdünken ignorieren/ändern kann. Ein Nicht-Microsoft-Proxy oder ein Router. Wobei viele Einträge entfallen können, sofern Platzhalter akzeptiert werden, schliesslich ist der Teil 'microsoft' bei vielen dieser Einträge Bestandteil.
[re:16] Scaver am 07.09. 23:49
+1 -3
@Niclas: Die Host Datei hat mitlerweile eine Whitelist. Dort stehen die meisten Windows Dienste drin bzw. deren Hosts. Daher werden die Einträge in der Host Datei ignoriert.
Im Vergleich zur Host Datei ist die Whitelist aber nicht editierbar und tief im System unveränderbar.
[re:1] winfuturemann2 am 21.09. 15:02
+3 -2
@Scaver: Bullshit, die Whitelist ist schon seit X Windows Versionen in der dnsapi.dll und auch die lässt sich editieren, und da stehen eben nicht die meisten Windows Dienste drinnen sondern bei Windows 10 z.B. rein die drei Adressen für die Update Server.
[re:1] Scaver am 21.09. 15:51
+2 -5
@winfuturemann2: Da sieht man, wie man mit einer kleinen Datei die Leute in die Irre führen kann.
Wer sagt denn, dass es z.B. nicht noch 50Dateien gibt die nicht so offensichtlich sind. Oder auch nur eine?

Es ist nachgewiesen, dass das Aussperren der ganzen Windows Dienste per Host nicht funktioniert. Windows 10 kommuniziert trotzdem damit. Man darf halt nicht die Host bearbeiten und sofort schauen. Windows 10 kommuniziert ja nicht 24/7 mit jedem dieser Dienste, sondern mit den meisten nur bei Bedarf. Bei Langzeitbeobachtungen sieht man aber, dass fast alle diese Dienste in den Verbindungen wieder auftauchen.

Also gibt es entweder eine Whitelist, oder Änderungen an der Host werden ignoriert. Letzteres kann aber nicht sein, denn gebe ich z.B. meine eigenen Domain ein, kann ich darauf nicht mehr zugreifen. Änderungen in der Host Datei werden also angenommen. Bleibt nur noch die Whitelist (oder wie auch immer Du sie nennen willst!).
[re:17] lutschboy am 21.09. 14:17
+2 -3
@Niclas: Abgesehen davon, dass die hosts-Datei umgangen werden kann und so Filter im Router viel mehr Sinn machen, wird die Liste nichtmal ein hundertstel der IPs und Domains umfassen, an die Microsoft Daten sendet. Außerdem dürften sich diese auch sehr häufig ändern so dass die Liste schon ein Update nach dem Erstellen wieder veraltet ist. Falls Updates überhaupt mit so einer Block-Liste noch funktionieren (und wenn sie es tun, wäre es eine Lücke).
[o8] mgfirewater am 20.08. 13:49
+1 -7
hattes gestern mal getest, telemetrie und feedback hatte ich aktiv gelassen, dennoch konnte ich das th2 update dann nciht downloaden. nach zurücksetzen wurd emir das update angezeigt.

was darf man für insider-programm nicht deaktivieren?
[re:1] rallef am 24.08. 13:25
+9 -1
@mgfirewater: Sinn des Insider Programms ist, dass MS herausbekommt wie sich Änderungen beim Kunden auswirken und wie der Kunde das Produkt verwendet. Und zwar in der definierten Standardkonfiguration, oder eben so wie MS das haben will. Deshalb soll da gar nichts abgestellt werden, das ist Teil des Deals.
[re:2] Scaver am 21.09. 15:55
+3 -2
@mgfirewater: Im Insider Programm darfst Du gar keinen dieser Dienste deaktivieren. Du hast zugestimmt, diese zu nutzen und nicht zu blockieren.
So ist es sinnlos (für MS), dass Du im Insider Programm bist. Denn so bekommt MS nicht die Notwendigen Daten die sie für die Entwicklung benötigen.
Denn neben dem normalen Feedback, welches absolut subjektiv ist, braucht MS harte Fakten und die kommen nur aus den ganzen Daten die MS geschickt bekommt bzw. abruft. Ohne ist eine fehlerfreie Entwicklung unmöglich!

Von daher... entscheide dich. Entweder aus dem Insider Programm raus und dann kannst Du sperren was Du willst oder Du willst wirklich weiter testen und an der Entwicklung mitwirken und lässt alles "offen".
[o9] crashpat am 20.08. 14:48
Wer solche Tools braucht , der sollte sich evtl. überlegen erstmal kein Win 10 zu installieren.
Oder noch besser dem Netz fernbleiben.
[re:1] divStar am 08.09. 08:35
@crashpat: schlaue Antwort. Also Internet und Fortschritt ist bei dir mit Spionage gleichgesetzt - du hast dich von Google, Microsoft und Co. sehr gut zombieren lassen. Jetzt bist du ein perfekter Zombie ohne Privatsphäre - herzlichen Glückwunsch.

Alle anderen werden gegen die Pest kämpfen. Ich jedenfalls habe absolut kein schlechtes Gewissen AdBlocker zu nutzen oder ggf. sogar den Herstellern möglichst viele falsche Informationen über mich zu schicken, denn mir liegt nichts an ihnen - insbesondere wenn die mir quasi die Hose runterlassen wollen und daher meinen "kostenlos" zu sein. Da habe ich kein Problem wenn diese Hersteller Bankrott gehen oder zumindest von mir kein Geld oder Gegenwert sehen.

Außerdem verzichte ich wenn möglich; allerdings wird das bei Spielen schwer möglich sein (also wenn die erst einmal W10 voraussetzen). Trotzdem: ich hoffe es wird Mittel und Wege geben Windows 10 mit Falschinfos zu füttern, damit Microsoft die Daten nicht wirklich gebrauchen kann.
[re:1] Scaver am 21.09. 16:18
+3 -4
@divStar: Mit falschen Infos füttern geht (aktuell) nicht und wäre auch schädlich. Denn in erster Linie fließen bei MS diese Infos in die Entwicklung ein. Dann darf man sich nicht wundern, wenn am Ende die Entwicklung stockt, in die falsche Richtung geht oder gar neuere Versionen in der breiten Masse nicht funktionieren.

Dann besser einfach gar keine Daten als falsche.

Bei anderen Sachen wie Webseiten mag es allerdings Sinn machen, bei Windows aber is es eher schädlich und schadet allen Usern.
[re:1] divStar am 21.09. 22:08
+2 -4
@Scaver: wenn zu viele Menschen keine Daten schicken würden, würde Microsoft per Update andere Wege einbringen, durch die Daten abgezapft werden würden. Bei vermeintlich richtigen Daten wäre dies nicht der Fall.
Außerdem geht es mir eher weniger darum wie oft ich was anklicke, sondern viel mehr welche Seiten ich besuche, welche Anwendungen ich wie lange nutze und wie mein Kontoname lautet.
[13] tijani am 07.09. 15:21
+4 -4
@Niclas: Man kann davon ausgehen das MS das Blockieren der eingetragenen Werte in der Host Datei kennt. Nur mit einer zusätzlichen externen Firewall sind solche Datensammel aktionen zu stoppen. Diese Datensammelwut ist ein trennt, der immer häufiger und nicht nur von MS angewendet wird. Beispiel Acronis True Image 2016 oder Flash von Adobe. Will man es installieren bekommt man erst einmal eine kleines Installations programm. Dieses schnüffelt erst alles wichtige an Daten aus bevor dann der eigentliche Download des Programmes von statten geht. Ist dann das Programm installiert zum Beispiel Acronis sendet es bei jeden Programmstart Daten an den Hersteller. Über die Firewall von MS kann man das nicht unterbinden. Auch nicht über eintragungen in der Host Datei. Wer es testen will: Nimm ein externes Program zum Beispiel das kostenlose von AVM „fritzdsl 2.04.03“ (Ist ein zusatz Programm gewesen circa 6 Jahre alt). Dies ist ein Paket mit verschiedenen Funktionen unter anderen aber mit einer Firewall „Protect“. Du wirst dich wundern was da alles nach Hause telefoniert.
[re:1] Petermüller am 05.04. 19:51
+ -
@tijani: Präzise! Ich hab mal ne ASA hinter den Win10/W11 gehängt, die gehen direkt über den Raw Socket raus, da kannste soviel Firewallen und HOST blocken, wie du willst. Die lassen sich doch die Schnüffelei nicht von solchen Tools versauen, wo käme man denn dahin? Achja, alles schon TLS aus der NTDLL.DLL sonst könnte am Ende ja jemand denen den Paketinhalt unter die Nase halten.
Wenn Windows 10/11 Nutzer wirklich wüssten, wie weitreichend sie "telemetriert" werden. Aber die Services abschalten, paar IPs blocken und die Threads aus dem Taskscheduler rausnehmen nutzt fast gar nichts. Beruhigt aber, ich weiß. Alleine, was der Defender an File Hashes gen Redmond hochlädt...
[14] tijani am 07.09. 16:10
+1 -4
Und nicht nur MS. zumal die Eintragungen 0.0.0.0 ……“Adresse “ oder 127.0.0.1 ----„“Adresse“ in der Host Datei selbst bei leihen bekannt ist. Jede Firma, die ein Programm vertreibt will Informationen haben. Das ist normal! Beispiel CCleaner kennt jeder. Das kostenlose Programm, wenn man es versucht zu installieren, bietet Zusatz Programme an, „kann man abwählen“ aber dann wenn das eigentliche Programm CCleaner installiert wird, macht es im Installationsprozess mindestens zweimal den Versuch Daten zur Herstellerseite zu senden. Was für Daten gesendet werden weiß nur der Hersteller. Andere Hersteller von Software gehen den Weg über kleine Installationsprogramme die vorausgeschickt werden um dann das eigentliche Programm herunter zu laden( Beispiel, kennt jeder Flash von Adobe und wenn man den Haken bei McAfee nicht herausnimmt, hat man gleich noch ein Programm). Auch bei Microsoft wird das mit dem Office 2016 so gehandhabt. Der Trennt mehr Informationen zu bekommen ist nachvollziehbar. Wenn ich mir ein Betriebssystem zulege, kann ich erwarten das dieses für mich arbeitet und nicht mir beim Hose runter lassen oder Duschen zusieht!
[16] DPBVulkan am 08.09. 19:34
+1 -2
Was mich bei diesen Tools nervt, ist dass wenn ich per W10privacy beispielsweise die Einstellungen geändert hatte, bei den Updateeinstellungen dann stand: "Wird durch Organisation verwaltet" und ich dann keine Einstellungen mehr ändern konnte.
[17] Jas0nK am 21.09. 17:22
+2 -5
"Zu beachten gilt jedoch, dass Sie mit dem Abschalten einiger Funktionen auf diverse Neuerungen von Windows 10 verzichten müssen."... Auf Cortana etc verzichtet man sicherlich gerne um der Totalspionage zu entgehen. Mich beschleicht manchmal das Gefühl, dass manche dieser " Features" ohnehin nur dazu dienen, die extreme Datensammelei seitens MS nach außen hin zu "legitimieren".
[re:1] Nunk-Junge am 18.11. 16:36
+4 -1
@Jas0nK: Mich wundert nur, dass es auf anderen Systemen niemanden interessiert.
[18] luftpost am 01.10. 11:48
+5 -5
Hier mal 2 Ergebnisse nach Anwendung von shutup10:
https://kowabit.de/windows-10-tag-7/
http://www.my-it-brain.de/wordpress/how-to-shut-windows-10-up/

ist also wohl eher Schlangenoel...
[20] ThreeM am 01.10. 13:25
+2 -6
O&O sind doch die, die meinen SSDs wurden stark fragmentieren und man solle diese unbedingt mit O&O Defrag defragmentieren oder?
[re:2] Scaver am 03.11. 19:07
+3 -2
@ThreeM: Nein, bei O&O Defrag, auf der Seite usw. steht auch, dass man SSDs damit nicht defragmentieren soll. O&O bietet aber eine Art Wächter der darauf achtet, dass die SSD gleichmäßig beschrieben wird, allerdings schafft das, gerade Windows 10, auch so ganz gut.
Ich nutze O&O noch immer für meinen Daten HDD und auf Systemen die ich betreue ohne SSD.
[re:1] ThreeM am 03.11. 19:16
+2 -4
@Scaver: Zitat O&O Software Website:

"Verbesserte Optimierung von SSDs:
Dateisysteme auf SSDs fragmentieren sehr stark. Neben der notwendigen regelmäßigen TRIM-Optimierung verbessert O&O Defrag die Struktur des Dateisystems auf SSDs, indem es bei Bedarf die am stärksten fragmentierten und am ungünstigsten angeordneten Dateien optimiert und so Leistung und Lebensdauer des Laufwerks erhöht."

Was kompletter Bullshit ist.
[re:1] Scaver am 03.11. 19:26
+6 -
@ThreeM: Nein ist es nicht. TRIM ist auch das, was Windows selber nutzt. Hier ist NICHT vom Defragmentieren die Rede, sondern von der Optimierung des Managements auf der SSD.
Gerade der letzte Satz von O&O ist so gemeint, dass wenn man große Dateien speichert, dass diese schon beim speichern so abgelegt werden, dass sie dabei schon möglichst nicht defragmentiere und die Bereiche so genutzt werden, dass die Lebensdauer optimiert wird (sprich nicht immer in die selben, denn nach einer gewissen Anzahl an Schreibzugriffen ist Ende).

O&O gibt auch eine fette Warnmeldung raus, wenn man SSD Laufwerke defragmentieren will: http://1drv.ms/1Npau5R

Dort sieht man auch sehr gut die unterschiedlichen Optionen. Der SSD Optimizer ist was ganz anderes als das Defragmentieren!
[re:1] DailyLama am 18.11. 16:39
+4 -6
@Scaver: "Gerade der letzte Satz von O&O ist so gemeint, dass wenn man große Dateien speichert, dass diese schon beim speichern so abgelegt werden, dass sie dabei schon möglichst nicht defragmentiere und..."

Das macht bei SSDs nicht nur keinen Sinn, sondern ist auch unmöglich. Der Controller bzw die Firmware selbst entscheidet, wo welche Blöcke landen. Vom OS aus kann man da gar nichts steuern und es ist auch völlig egal, wie "fragmentiert" Daten auf einer SSD liegen, da eine "Fragmentierung" dort keine Auswirkung hat (außer einer höheren Lebensdauer der Zellen).
[re:2] KarstenS am 08.11. 17:26
+2 -2
@DailyLama: Wieso bekommt er Minus? Er hat doch völlig recht.

1. Trim macht Windows seit Version 8 selbst.

2. Die Software kann da nichts optimieren. Der Zugriff erfolgt rein virtuell. In welchen Blöcken die Daten tatsächlich landen ist für das System genau so unbekannt wie die Blockreserve, welche jede SSD hat.

Da eine SSD keine mechanischen Teile hat, ist das auch völlig irrelevant, wo die Daten liegen.

Ganz im Gegenteil. Wenn die Software da rumdoktort, werden unnötig Schreibzyklen produziert und dadurch zwangsläufig die Lebensdauer sogar noch verkürzt.
[re:3] Gast30383 am 18.12. 17:14
+ -1
@ThreeM: das sind die die mal vorgeschlagen haben die registry-files beim booten zu defragmentieren was dann nach abschliessendem neustart dauerhaft mit bluescreen quittiert wird.
[22] Heimwerkerkönig am 11.01. 17:27
+2 -2
Ich vertraue eher der Gebrauchsanweisung des Sprechers von Sempervideo und seinen imaginären pornosüchtigen Kollegen ;-)
[23] Barbatos am 11.01. 19:18
+2 -6
O&O ShutUp10 macht Windows10 auch nicht besser, aber es zeigt mehrer das Windows10 nichts gutes beherbergt. Auf die grundlegenden Funktionen hat auch diese Tool keinen Einfluss. Ferner, Microsoft schiebt ein Update hinterher und bis es bei O&O ankommt (falls überhaupt), ist schon wieder viel Wasser den Bach runter gelaufen. Ein Katz und Maus Spiel. Alleine der Secure Boot von Win10 ist schon Grund genug Abstand zu dieser Schadsoftware zu nehmen.

Das sicherste bleibt, sich diesen Mist erst garnicht zu installieren, bzw. ein downgrade auf Win7 oder einem anderen OS zu vollziehen. Nach einer Win7-Installation sollten die optionalen Updates am besten gleich deaktiviert werden, zumindest die man nicht zwingend braucht. Der Mist wird auch hierüber verteilt...
[re:1] PakebuschR am 14.06. 17:04
+3 -1
@Barbatos: "aber es zeigt mehrer das Windows10 nichts gutes beherbergt"
- ach das hat AntiSpy schon bei XP getan und das gibt es jetzt für alle OS, wenn es danach geht darf man garkeine/n PC/Smartphone verwenden.
[25] EinerVomPack am 30.05. 18:59
Traurig, das man überhaupt solch ein Tool benötigt.
[re:1] PakebuschR am 14.06. 13:40
+5 -3
@EinerVomPack: Problem ist, da wo es benötigt wird gibt es so ein Tool nicht.
[re:1] EinerVomPack am 14.06. 22:08
+3 -1
@PakebuschR: Lese ich da was zwischen den Zeilen?
[27] neuernickzumflamen am 07.03. 15:34
+1 -2
neu hinzugekommen Telemetrie deaktivieren, heißt das ich habe jetzt quasi mehr Performance? :D
[28] Gispelmob am 21.03. 20:33
+6 -3
In Kombination mit Spybot Anti-Beacon sind diese beiden Tools der passende Maulkorb für die Telemetrysammelwut von Microsoft.
[32] Dexter31 am 03.05. 08:40
+1 -1
Das sollte man mit Vorsicht genießen, selbst die aktuelle Version erkennt bei 1803 "Windows 10 Enterprise" statt "Windows 10 pro" und zeigt z.T. genau das Gegenteil von dem an was in Windows selbst oder andere Tool im direkten Vergleich anzeigen.
Allerdings sind die anderen auch nicht besser, APPs die sich normal deinstallieren lassen und auch deinstalliert sind werden noch als installiert und Rot (auf eigene Gefahr) angezeigt, Funktionen die definitiv noch aktiviert sind, werden z.T. als deaktiviert angezeigt.
[33] Latschuk am 09.07. 17:15
+ -1
Kann ich nur von abraten. Die letzten beiden Versionen sind zum vergessen.
Ich empfehle Spybot Anti-Beacon 2.2 .
[35] Gast30383 am 18.12. 16:51
+ -4
wer auf solche oder andere windige drittanbieter tools verzichten möchte welche unkontrolliert im system rumfuschen... - es geht auch mit windows-boardmitteln:

https://nopaste.chaoz-irc.net/view/2b9bb7a8

Kleiner Hinweis, bitte nicht blind kopieren sondern mit verstand einsetzen!
[38] Wlimaxxx am 07.05. 16:50
+1 -1
Chancelog:1.6.1402 - veröffentlicht am 07.05.2019

NEU: Unterstützung von Windows 10 1903 (19H1, ehem. Redstone 6)
NEU: Spanische Sprachversion integriert
FIX: Automatischer Neustart beim Sprachwechsel funktioniert wieder
FIX: Doppelte Leerzeichen in Texten entfernt
Verfügbar in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch
[40] frankkl am 12.05. 17:13
+ -
Einfach im 0 & 0 nur Defender und Windows Update an alles andere austellen und fertig !

Zusetzlich deaktiviert man fast alles selbst direkt in Windows 10 und gut ist das.

frankkl
[42] ZilleOutdoor am 04.12. 00:39
+1 -
Ich glaube und kenne früher. Ist das gleiche wie alte XP Antispy?
[44] Gast30383 am 04.02. 16:45
+1 -6
solche tools sind schrott:
1. pfuschen sie unkontolliert im system herum
2. werden die einstellungen nach funktionsupgrades zurückgesetzt
3. sind sie seitens microsoft gänzlich unsupported
4. gibt es 0.0 garantie das sie überhaupt funktionieren

5. lässt sich der datenschutuz in der windows-pro version mit boardmitteln konfigurieren und macht windige drittanbieter damit unnötig:

https://www.heise.de/forum/c-t/Kommentare-zu-c-t-Artikeln/FAQ-Windows-10-fuer-Umsteiger/Windows-10-1909-Pro-Datenschutz-mit-Boardmitteln-Best-Practices/thread-6234090/#posting_35889539
[re:2] asko am 11.02. 13:25
+4 -1
@Leedur:
1. genau das macht dieses tool eben nicht und ist dabei transparent
2. natürlich werden sie das, da windows mit gesammelten daten geld verdient und nicht transparent ist was sie genau sammeln. MS sind solche tools ein dorm im auge, da ist es nicht verwunderlich, dass einstellungen resetted werden. das werden sie auch, wenn man einstellungen manuell ändert wie du ja vorschlägst
3. und erneut: natürlich werden sie nicht unterstützt. stell dir vor du hast eine bäckerei und arbeitest nicht astrein. jetzt steht jemand vor deinem geschäft und hält ein schild hoch auf dem steht "kaufen sie hier nicht, die ware ist minderwertig und extrem überteuert". gehst du jetzt raus zu dem mensch und bietest ihm eine tasse kaffee und ein stück kuchen dazu an? mit sicherheit nicht!
4. doch die gibt es und die änderungen lassen sich sehr einfach verifizieren - man muss es nur wollen und sich etwas informieren
5. nichts anderes macht dieses tool. der unterschied ist, man kann es hier mit einigen klicks in einer sehr einfach zu bedienenden oberfläche machen ohne großartig kenntnisse von windows zu haben, weil alles sehr genau erklärt und beschrieben wird. mit windows boardmitteln macht man genau das gleiche, nur muss man sich durch unzählige, unübersichtliche menüs klicken und dinge ändern die alles andere als intuitiv bezeichnet oder erklärt werden.

wir alle verstehen, dass du soche tools hasst, wie dein alter kommentar zu diesem tool weiter unten in der liste zeigt. aber vielleicht machst du dich erst mal schlau und informierst dich etwas ehe du, zum wiederholten mal, so einen mist postest der einzig und allein eins aufzeigt; nämlich dass du keine ahnung hast wovon du sprichst.
[47] update.freak am 24.03. 10:38
+ -1
Ist es nicht einfacher einfach die Liste von https://github.com/crazy-max/WindowsSpyBlocker/blob/master/data/hosts/spy.txt in die hosts-Datei einzufügen?
[re:1] rallef am 24.03. 13:12
+2 -
@update.freak: Wenn du weißt was du tust, ist es einfacher ;-)

Ob es sicherer oder besser ist (im Sinne einer ständigen Pflege und Aktualisierung) kann ich dir nicht sagen.
[re:2] rOOts am 03.06. 08:53
+2 -
@update.freak: Ist es nicht. Microsoft ändert bei jeder Gelegenheit die "Adressen"! Auch wird die host-Datei für relevante "Funktionen" umgangen. Wenn Du schon mit einer solchen Liste arbeiten möchtest, trage die "Adressen" in die Blacklist Deines Routers ein! Und das regelmäßige Aktualisieren nicht vergessen.
[48] mcbloch am 17.06. 12:55
+ -
Funktioniert wie immer tadellos.
[49] shemfucu am 23.02. 20:57
+1 -3
also ich bin mit der sammelwut zufrieden, wenn ich als produkt eine gute verpackung (brauchbares windows) kostenlos bekomme. ganz ehrlich! ich bin zufrieden mit windows 10 seit 2020, vorallem wenn die halbjährlichen feature-updates auf jährlich umgestellt werden. datenschutz ist zwar schön und gut, aber wenn ich an die jahre 2000-2014 denke, wie teuer und unbrauchbar windowsprodukte waren. ich musste ubuntu nutzen um in ruhe arbeiten zu können. windows 10 ist fast so stabil und schnell wie linux. wenn noch mein letzter wunsch (jährlich nur einmal update) erfült wird, ist mir windows 60-80 € wert pro endgerät. office ist mir 50 € wert, ich nutze es nur, weil die rentner dozenten und uralt-chefs kein libreoffice nutzen, libreoffice kann nichts mit docx und pptx anfangen.
[50] tueftler42 am 30.03. 14:55
+1 -
Schon genial oder? Man misstraut der einen ClosedSoftware und benutzt eine andere ClosedSoftware, der man ja soviel mehr Vertrauen schenken kann?

Irgendwie ein Beispiel für diese typischen Blackbox Optimierungs-tools. "Ich biete dir einen tollen Knopf und versprech dir, dass nix kaputt geht.. und hinterher ists sogar besser!"
[re:1] rOOts am 31.03. 21:14
+ -
@tueftler42: Hast ja recht, dass der Code dieser Software closed ist,

ABER was sie macht, welche Registry-Einträge sie ändert, kannst Du kontrollieren und nachprüfen.

Ob Windows dadurch wirklich weniger geschwätzig wird, da muss man wiederum MS vertrauen,
bzw. denen, die gesagt, geprüft haben, dass dem dann so ist.
[51] ManfredT1 am 20.10. 17:39
+ -
Die RRZK, Universität zu Köln hat zu "O&O ShutUp10++" eine neue config-Datei bereitgestellt. Importieren und fertig. Viel Arbeit gespart..
[re:1] blaiz am 25.10. 16:45
+ -
@ManfredT1: Link?
[52] ThomasM7 am 08.01. 21:42
+ -2
Alles deaktiviert was nerven könnte, keine Änderung. Windows 10 kann dieses Tool offensichtlich umgehen oder es ist Fake. Durch Datensammelwut und nervigeer Spam Apps macht Windows den Computer regelmäßig unbrauchbar da die Leistung für nutzlose Spam Scheiße aufgebraucht wird. Gibts da auch was was funktioniert?
[re:1] asko am 28.03. 04:07
+1 -
@ThomasM7: Falls das Programm nicht funktioniert (was es 100% macht und ist sehr gut in dem was es macht) liegt das möglicherweise am fehlenden Rechten. Das Programm verändert sehr viel in der Registry und ändert Policies und dafür werden erhöhte Rechte benötigt. Falls Änderungen also keinen Effekt haben das Programm mal mit rechts anklicken und "als Admin ausführen" wählen. Außerdem nach Änderungen unbedingt das System neu booten (Neu starten, nicht Herunterfahren und dann neu starten - beides funktioniert unter der Haube unterschiedlich!).
oder

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