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Aomei Backupper Download - Umfangreiches Sicherungsprogramm

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[o1] AR22 am 21.05. 11:26
+2 -
Kommt das ding mit UEFI klar, wenn die CPU keine x64 befehle versteht?
[o2] Nixwiss am 21.05. 15:58
+1 -1
Unter Windows 64bit kein Problem.
Die Linux Version zum starten noch nicht getestet.
Komischerweise habe ich die schon seit dem 14.05.15
[o3] SunnyMike am 09.08. 09:35
+5 -
Bin auch ein Fan dieser Software. Ist UEFI fähig. Allerdings bin ich sei der neuesten Version (=3.1) vorsichtig geworden. Lief bis Version 3.0 tadellos. Nachdem ich auf 3.1 erneuert habe, stellte ich auf 2 PCs mit ASUS Mainboards der Serie (M5A97) fest, dass beide PCs nach der Installation beim Neuboot stehen blieben und auch im Reparaturmodus den Neustart beider Rechner nicht mehr zu bewerkstelligen war. Gott sei dank hatte ich 1 Tag vorher mit der Version 3.0 ein Komplettimage von "C" gemacht, so dass ich mit der selbst erstellten AOMEI Notstart-CD das 1 Tag alte Image zurücksichern konnte. Sonst hätte das böse enden können. Ich vermute das hat was mit dem AHCI Treiber zu tun. Auf einem PC läuft Win7SP1-64bit und auf dem anderen Win81-64bit. Auf einem weiteren Testrechner mit dem neuen Win10-64bit dasselbe, auf meinem Toshiba Laptop, geupdatet auf Win10-64bit lief hingegen alles einwandfrei mit der Version 3.1. Also im Zweifelsfall vor Installation der Version 3.1 bitte sichern.
[o4] FelixRabe am 02.10. 17:55
+ -1
Ich habe festgestellt, dass beim Restore meiner C-Partition die Systempartition 2x angelegt wird! (ich meine die 500 MB große Partition). Das führt manchmal dazu, dass das Startbild von Windows 10 in der Mitte geteilt ist und das ganze System irgendwann abstürzt.
Lösung:
Festplatte C zuerst mit GParted löschen und eine neue Partitionstabelle erstellen. Das Formatieren von C ist nicht notwendig, da AOMEI dies tut.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Programm. Vor allem ist es schneller als beispielsweise Clonezilla und man kann das Abbild verschlüsseln (Clonezilla kann dies auch).
[o5] Superia am 10.12. 20:21
+2 -
Ja, schöne Software, aber nur, wenn das System nicht mit BitLocker verschlüsselt ist!
Ich hatte das Thema erst vor kurzem.
Ich wollte meine SSD gegen eine neue austauschen.
Aomei Backupper und DiskImage von O&O haben gänzlich versagt eine bootfähige Kopie und/oder Clone meiner BitLocker SSD zu erstellen bzw. wieder herzustellen (auch nicht im Forensischen und/oder direkt Forensischen Modus- auch nicht als Clone!)
Das, was wieder erwartend zu 100% gut und schnell funktioniert hat war die Windows 10 eigene "Sichern und Wiederherstellen" Funktion!
[o6] KHH am 10.10. 15:03
+2 -1
Also, ich will es mal so sagen, die Free-Version ist geschenkt noch zu teuer. Alle wichtigen Funktionen kosten einen Upgrade auf die Voll-Version. Den Rest kann man vergessen. Wenn ich alle neuen Funktionen testen möchte, dann geht das nicht, da ich bereits vor einigen Versionen den Testzeitraum ausgeschöpft habe. Damals hatte das Programm zu viele Probleme beim Restore meines Systems, und beim zusammenführen der Images. Außerdem war es viel langsamer als VeeAM Agent oder EaseUS. VeeAM ist kostenlos, und hat mich noch nie im Stich gelassen. Beste Wahl für Freeware. EaseUS - ich habe 4 ca. 18 Monate alte Voll-Versionen - macht auch Ärger beim Reorganisieren der Images, ist aber ansonsten absolut zu empfehlen, und hat auch immer funktioniert. So lange AOMEI keine Testversion mit mehr Funktionalität frei gibt, werde ich diese Software nicht mehr testen, geschweige denn kaufen. Es gibt sehr viel kostenlose Software die wesentlich mehr leistet, ihr müsst sie nur finden und testen.
[re:1] Hobbyperte am 01.02. 08:15
+ -
@KHH: Eine "echte" Freeware fordert nicht erst die Eingabe von Name, eMail, Telefonnummer usw. VeeAM scheint sich eher an kleine Unternehmen zu richten, die man dann sicherlich mit weiteren Spam-"Angeboten" zuballert, wenn man echte Daten angibt.

Beim AOMEI stört mich auch, das mit der Zeit scheinbar immer mehr Funktionen gesperrt werden. Bis 4.06 war bspw. noch das mounten der Images ins Dateisystem möglich, so das man einzelne Dateien heraus kopieren konnte.
Für mich persönlich sehe ich keinen Unterschied zw. dieser und den nachfolgenden Versionen. So lange die "ältere" Version tadellos funktioniert werde ich sie verwenden.

Böse Überraschungen habe ich einst mit True Image 2009 erleben müssen. Länger nicht benötigte Images waren da angeblich defekt. Extrem ärgerlich für eine bezahlte Software, die damals dem aktuellen Stand entsprach und nicht etwa veraltet gewesen ist.
Grund war offensichtlich das Speichern der Images in einem Raid5-Array aus 5 Festplatten. Mit AOMEI hatte ich zumindest diese Art Probleme seither nicht mehr. Verstehe auch nicht wie das zusammenhängen kann? Der Inhalt einer gespeicherten Datei kann doch nicht durch die Art der Speicherablage verändert werden?
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