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VR & AR: Andere Realitäten sind bislang nur spärlich bevölkert

VR & AR: Andere Realitäten sind bislang nur spärlich bevölkert
Quelle: Statista
Meta will bald einen einer neuen Highend-VR-Brille namens Quest Pro auf den Markt bringen. Wie der Name verdeutlicht, richtet sich die neue Hardware an Profianwender:innen. Entsprechend ist das Headset mit 1.800 Euro eine eher teure Anschaffung, die wenig für die Bevölkerung virtueller Welten tun wird. Ohnehin wird in naher Zukunft nur ein kleiner Teil der Menschheit Virtual oder Augmented Reality Hardware nutzen, wie eine aktuelle Schätzung des Statista Advertising & Media Outlooks zeigt.


Demnach haben aktuell weltweit rund 74 Millionen Menschen Zugriff auf VR-Brillen, bei AR-Geräten sind es nicht mal zehn Millionen. Und auch die kommenden Jahre werden nur wenig am exklusiven Zugang zu digitalen Realitäten ändern. Für das Jahr 2027 taxieren die Analyst:innen die Userbase von VR- und AR-Hardware auf weniger als 250 Millionen Menschen.

Kommentare

[o1] karlo73 am 12.10. 17:03
+ -
Bei MM gabs mal im Abverkauf für 10€ eine VR-Brille wo man das Handy reinklemmen muß. Dazu einen kleinen Bluetooth Controller für ein paar Euronen.
War schon toll. Für ein paar Tage... Aber nach 3-4 Tagen war die Luft irgendwie raus und seitdem staubt es im Schrank vor sich hin...
[re:1] texhex am 13.10. 10:43
+ -
@karlo73: Kannst das absolut nicht vergleichen mit einer ordentlichen VR Brille.
[re:1] karlo73 am 13.10. 12:56
+ -
@texhex: Das ist mir schon klar! Zum Reinschnuppern wars ok, aber für mehr auch nicht.
[o2] texhex am 13.10. 10:31
+1 -
1.800 Euro ohne Mehrwert. Das Teil wird hart floppen. Die Quest Pro ist eine eine Katastrophe.
Das "Pro" steht anscheinend nur für Preis?
Der Akku hält 1 bis 2 Stunden, die Controller Akkus 1 bis 2 Stunden, WTF!? Schnellladung gibt es nicht.
Selbst 500€ wären für den Müll zu viel.
oder

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