Tastatur-Smartphones: Der rasante Aufstieg und Fall von Blackberry

Einst von Bankern und Top-Managern geliebt und als Statussymbol verehrt, spielt BlackBerry auf dem Markt der Mobiltelefone längst keine Rolle mehr. In den frühen 2000ern gelang es BlackBerry als erstem Unternehmen ein Handy zu entwickeln, das die Vorzüge eines Mobiltelefons mit denen des Arbeitscomputers verbunden hat. Im Jahr 2009 hielt BlackBerry noch einen Marktanteil von etwa 20 Prozent und gehörte hinter Nokia zu den Platzhirschen auf der Kommunikationsbrache. Zu den Hochzeiten des Unternehmens im Jahr 2011 erwirtschaftete BlackBerry einen Umsatz von knapp 20 Milliarden US-Dollar.

Mit der Veröffentlichung des iPhones 2007 begann allerdings der Anfang vom Ende der BlackBerry-Handys. Mit den neumodischen Smartphones und ihren intuitiven Touchscreen-Steuerungen konnte der kanadische Konzern nicht mehr mithalten. Die integrierte haptische Tastatur der Handys war schließlich das Alleinstellungsmerkmal und sollte es auch bleiben.

Die immer größer werdende Konkurrenz aus Apple, Samsung und Co. verdrängte BlackBerry letzten Endes aus dem Mobiltelefon-Markt. Vom einstigen Glanz der Marke ist nicht mehr viel geblieben - 2021 hat der Umsatz des Unternehmens nur noch etwa 900 Millionen US-Dollar betragen. Seit dem 4. Januar 2022 haben nun auch die letzten beiden hauseigenen Betriebssysteme OS 7.1 und 10 ihr "End of Life? erreicht und werden nicht mehr mit Updates versorgt. Neuere BlackBerrys liefen bereits ab 2015 unter Android-Betriebssystemen.

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Zusammenfassung:


Tastatur-Smartphones: Der rasante Aufstieg und Fall von Blackberry
[o1] Sonnenschein11 am 11.01. 14:18
+4 -
Sehe ich anders!

Ich habe selbst viele Jahre ein BlackBerry genutzt und war damit sehr glücklich!

Für mich war das K.-o.-Kriterium, dass ich irgendwann kein WhatsApp nutzen konnte, weil der Support eingestellt wurde.
In meinen Augen waren zwei Faktoren, die BlackBerry den Garaus gemacht haben.

Der schlecht ausgestattet Store und dass BlackBerry Benutzerdaten herausgerückt hatte.
Damals hat man sich noch daran gestört. Heute scheint es vielen völlig egal zu sein, was mit ihren Daten passiert.

Die Bedienung und das Konzept mit dem HUB waren genial und vermisse ich noch heute.
[re:1] SimbaS am 16.01. 08:39
+ -
@Sonnenschein11: bedienung aucht bis heute seines gleichen egal ob bb10 ode blaclberry 7 ... es war einfach und intutiv
und moderner als der androide scheiss bis heute ist
playstore hat mir persohnlich völig ausgereicht es gab alles was man brauchte... ein blackbetry wae ein business Gerät und keine zickermaschine ... somit waren leute die sich diese gerate kauften nicht darauf fixiert die neusten speile runter laden zu können
das whatsapp nicht mehr nutzbar war stimmt allerdinga nur teilweise... unter bb10 gab ea die Möglichkeit jede beliebe androide app zu installieren... mann musste zwar erst die abk dazu finden aber das war nicht wirklich schwierig... nicht jede app funktionierte dan zwar zu 100 prozent aber mit whatsapp funktionierte das doch recht zuverlässig... und wieder ein punkt wo man sieht das die kanadier garnicht ao unmodern waren qie viele immer tun... die software war richtig mega und modern verarbeitung war wirklich gut wenn wir einmal gerate wie das z10 aussen vor lassen...die verbaute hardware war halt meist estwas altbacken und für den preis zu der zeit nicht wirklich standart... allerdings muss man auch verstehen das physiche tasten nun einmal teurer aind als eine software seitische tastatur somit muss ein Gerät welches preislich in der selben liga spielt wie die androide fraktion einfach auf günstigere hardware setzen... was man aber auch sagen muss das diese günstige hardware trozdem meist besswr lief als selbige in einem androide... der q10 beispielsweise läuft mit einem snap dragon prozessor der in vueleb frühen androide geraten verbaut war die teilweise probleme mit der performance und microrucklern zu kämpfen hatten... der q10 hatte das aber kaum... was mich aber wirklich neben tastatur und bedienung von meinen blackberrys überzeugt hat war die unverwüstlichkeit... mein bold 1000 mal runter geflogen (und teilweise auch richtig tief) keinen kratzer im display... selbiges beim q10 und beim pasport auch...apropo passport... auch hier sieht man das die beim zusammenbau bis zu einem gewissen punkt sehr überlegt vorgegangen sind... der pasport besitzt einen fest verbauten akku aber dennnoch kann die simkarte ohne blödainniges tool getauscht werden und es gibt keinen schwachsinnigen extra schieber und dennoch wirkt das pasport wie aus einen guss... so was will ich auf dem markt sehen... und keine standart scheisse die jedem anderem gerat gleicht und die die selben schwachsinnigen fehler macht wie alle anderen... vom androude system mal ganz zu schweigen...
da kommt auch ser Punkt an dem blackberry wirklich untergegangen ist... sie haben sich mit dem priv entschieden ebenfals auf androide zu setzen... keiner kauft ein androide telefob fur über 700 euro mit der hardware... und hier hat man dan auch auf diesen hässlichen schieber für die simkarte gesetzt... in meinen augen das bis dahin schlechteste blackberry das es je gab... der hub war auch in androide vorhanden aber mehr schein als sein... antworten aus dem hub heraus war nicht möglich und man musste jedes mal die dazu gehörige app öfnnen
also eigentlich völlig sinblos gewesen... die bedienung von androide war für mich fruher schon ein ratsel und hier war ich genau so wieder überfragt wie zu zeiten bevor ich bb kannte... man hat 3 butons unten(was ein reisiger rückachritt war zur gestensteuerung von bb10) muss von den 3 tasten immer erst überlegen welche taste was bewirkt... und jedes mal muss man diese erst zum auf ploppen bringen und wenn sei da sind stören sie nur... und das soll also so überais modern sein und ein system welches ohne deisen quatsch auskommt und mit gestendie jeder versteht steuerbar ist soll altbacken sein? wie dumm ist das denn bitte... näcjtes problem beim priv... die kamera... ich habe Nie veratanden warum die kamera aus dem gerat heraus stehen muss und auf einmal kommt blackberry mit genau der selben scheisse an... auserdem knarzt das ding wenn man auf die rückseite drückt... dieser schrott war der wirkliche untergang von blackberry... alles davor war so das leute die all das zu schätzen wussten dafur auch mal etwas mehr geld ausgegeben haben aber das priv(und allea was danach kahm) war es nicht wert... da hilft auch eine tastatur nichts ausser sieser war allea danach einfach der selbe satndart müll wie alle anderen androide Geräte... der classic (welcher glaub nach dem priv kahm) war nich einmal der lezte und einzige verauch danach das bb10 zum leben zu erwecken aber auch dieser war ein absuluter reinfall... hardware vom q10 nehmen den akku fest verbauen und eine unsinnige leiste mit trackpad über diebtastaur zommern die unter bb10 völlig unnotig war... wirklich reife leistung blackberry und dafur dan wieder einen preia aufrufen der sehr grenzwertig war... ich glaube 419 euro sollte das teil kosten... fur ein gerat was schon seit jahren auf dem markt ist... und das nach dem priv unsinn... das war in kombination ihr totesurteil... alles was danach kahm ist ja nicht mehr von vlackberry selbst gebaut... vielleicht war es ja gut so das die seit her nur noch software machen... sollten ein handysystem entwickeln welchen dem bb10 gleich kommt und dieses auf einige gerate drauf spielen
[o2] bebe1231 am 11.01. 16:13
+1 -
Ich kam mit dem erscheinen des Passport zu BlackBerry, hatte vorher ein Apple und war von dem OS10 begeistert. Kein Home-Button, das war für viele völlig unverständlich wie man sowas ohne Home-Button denn bedienen könne!
Dazu der HUB, den vermisse ich auch.
oder

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