Am 25. Mai 2018 tritt die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Mit der DSGVO soll die Verarbeitung von personenbezogenen Daten durch private Unternehmen und öffentliche Stellen EU-weit vereinheitlicht werden. Datenschutzverstöße können nach Inkrafttreten der Verordnung mit Geldbußen in Höhe von bis zu vier Prozent des weltweiten Umsatzes pro Verstoß bestraft werden.
Eine realistische Gefahr für viele Unternehmen in Deutschland, wie eine aktuellen Studie verdeutlicht. Demnach haben nur 13 Prozent von 606 befragten Unternehmen ihre Prozesse bereits an die neuen Regularien angepasst. Am weitesten ist noch die Software-Branche, wie die Grafik zeigt. 27 Prozent der Unternehmen haben indes noch nicht mal angefangen.